Die Anlage „Freeland 5“ gliedert sich in drei unterschiedliche Zonen:
Zone I: Bereich in Spotgröße mit hohen Walls, Stangenkonstruktionen, einer angeschrägten Wand, Durchbruchsituation, freistehendem Block und Überwindungsmauer sowie bodennahen Elementen. Das Besondere an diesem Bereich ist eine Anordnung aus massiven Vierkantstahlkonstruktionen für Präzisionssprünge.
Zone II: Begrünter Hügel mit riesigem Findling und weiteren großen Steinen sowie verschiedenen Anordnungen aus Robinienstämmen. Hier wird Parkourtraining in einer naturnahen Umgebung möglich. An den Hügel schließt sich eine Kiesgrube zur sicheren Ausführung anspruchsvoller Sprünge und Flips an.
Zone III: Rundes „Auge“ aus festerem Gummigranulat. Dieser Bereich kann als Transferraum für die Parkourläufer verstanden werden, stellt darüber hinaus aber auch einen Ort dar, der die Funktionen „Aufenthalt“ und „Training artverwandter moderner Bewegungssportarten“ verbindet. Hier finden Akteure aus dem Bereich StreetWorkout / Calisthenics eine Mauer mit Dipbars und Tricker können die speziellen Eigenschaften des Gummigranulats in diesem Bereich für ihren Sport nutzen.
Fläche | ca. 250 m² |
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Eröffnung | 14.06.2015 |
Projektbeteiligte | Bauherr Projektplanung |
Medien & Links | Ort auf Facebook Presseartikel |
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